Warum ein schneller Überblick von Order - und Inventory Management wichtiger ist denn je
Die Erwartungen an die Logistik haben sich in den letzten Jahren extrem gewandelt, was dazu führt, dass Supply Chains mehr Transparenz und Kooperation zwischen den Stakeholdern im gesamten End-to-End-Prozess leisten müssen.
Mit verschiedenen Teams, die an der Supply Chain involviert sind, innerhalb und außerhalb der Organisation des Spediteurs, gibt es verschiedene Kennzeichnungen, die zur Kommunikation des Warenstroms verwendet werden. Jede wird innerhalb des spezifischen Teams aber nicht über die gesamte Lieferkette hinweg optimiert.
Um die Zusammenarbeit zu verbessern, Fehler zu vermeiden und Teams in der ganzen Lieferkette in die Lage zu versetzen, fundiertere Entscheidungen zu treffen, muss es einen Ort mit all diesen verschiedenen Identifikatoren geben, um den Workflow zu optimieren.
Warum es einen erhöhten Bedarf an verbesserter Auftrags- und Bestandstransparenz gibt
Endkunden - egal ob B2B oder B2C - erwarten heute Transparenz im Lieferprozess. Eine Studie von project44 ergab, dass 89 % aller Kunden selbst bei einem wirtschaftlichen Abschwung nicht auf Transparenz im Lieferprozess verzichten würden. Kunden wollen nicht nur eine schnelle Lieferung, sie wollen auch wissen, wo sich ihre Sendung befindet und wann sie ankommen wird.
Covid-19 hat diesen Druck und die Erwartungshaltung zusätzlich verstärkt, da viele Menschen die Zeit zu Hause verbringen und Unternehmen einen riesen Anstieg im Online-Shoppings verzeichnen können. Unternehmen müssen heute omnichannel-fokussierter, schneller und sichtbarer sein, sowohl für diejenigen innerhalb des eigenen Unternehmens, die die Produkte und Waren dorthin bringen, wo sie benötigt werden, als auch für den Endverbraucher. Diese Veränderungen zwingen Unternehmen ihre Prozesse schneller als je zuvor anzupassen unc agiler zu agieren.
Unterschiedliche Identifikatoren und manuelle Prozesse behindern die Transparenz von Aufträgen und Lagerbeständen.
Während Unternehmen in den letzten Jahren auf schlanke Supply Chains hingearbeitet haben, stehen diese häufig vor Hindernissen, die es schwierig machen, dieses Ziel zu erreichen. Einer der größten Blocker für eine effizientere und agilere Lieferkette sind unzusammenhängende Systeme und Prozesse. Und meistens, wenn es siloartige Systeme gibt, gibt es manuelle Prozesse und unterschiedliche Wege, Waren zu verfolgen. Da jede Gruppe innerhalb einer Lieferkette unterschiedliche Identifikatoren verwendet, ist es schwierig, verschiedenen Teams, wie z. B. dem Transportunternehmen oder dem Warenlager, schnell mitzuteilen, wenn sich etwas verspätet. Viele werden in einer Excel-Tabelle erfasst und manuell an die Stakeholder weitergeleitet, was zeitaufwändig und fehleranfällig ist. Wenn eine Person versehentlich die falsche Zahl einträgt oder einen Stakeholder übersieht, arbeiten alle vor- und nachgelagerten Akteure mit falschen Informationen.
Effiziente Lösung für Order - und Inventory Transparenz
Um diese detaillierte Transparenz über Sendung, Order und Inventory zu erhalten, müssen alle Daten an einem zentralen Ort verfügbar sein. project44 hat Order and Inventory Visibility eingeführt, weil es für die End-to-End-Transparenz über den gesamten Lebenszyklus einer Sendung unerlässlich ist. Mit dieser Lösung können Versender Sendungen auf Auftrags- und SKU-Ebene verfolgen, zwischen Aufträgen, Beständen und Sendungen hin- und herschalten und sofortigen Zugriff auf die Auftragshistorie erhalten. Anstatt einzelne Lieferanten anzurufen, um Bestellungen zu überprüfen, können Sie alle an einem Ort einsehen. Mit allen Daten an einem zentralen Ort kann project44 die Nutzer warnen, wenn es ein Risiko oder eine Verzögerung gibt. Da viele verschiedene Teams an dem Prozess beteiligt sind, müssen die Informationen so dargestellt werden, dass sie für jeden Stakeholder verständlich und nachvollziehbar sind.
Was wir bei project44 mit diesem Tool tun, ist, all diese Informationen in einem speziell entwickelten Tool zu kombinieren, so dass Unternehmen, abhängig von Ihrem Silo, Ihrem natürlichen Denkprozess und der Art und Weise, wie Sie über die Lieferkette denken, entweder in die Lieferung, die Bestellung oder den Bestand gehen und herausfinden können, wie sich all die tangentialen Teile zusammen bewegen und sich auf das Gesamtziel auswirken, die richtige Sache zur richtigen Zeit an den richtigen Ort zu bringen.
Und abgesehen davon, wie auf die Daten zugegriffen wird, muss sichergestellt werden, dass alle Beteiligten den Daten an sich vertrauen. Nur mit hochwertigen Daten können Lieferketten vom reaktiven zum proaktiven Handeln übergehen. In vielen Fällen bemerken die Stakeholder erst dann, dass das Produkt verspätet ist, wenn es nicht zum erwarteten Zeitpunkt eintrifft. Mit dieser Erkenntnis im Hinterkopf können Sie die Erwartungen zurücksetzen und angepasste Pläne machen. In unserem Webinar zeigen wir anhand von Beispielen wie Unternehmen von unser Lösung profitieren.
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